Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/ Von photocosmos1)
Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/ Von photocosmos1)

Im Mittleren Osten braut sich eine dramatische Flüchtlingskrise zusammen: Baerbock ist bereit

Wenn irgendwo in den muslimischen Shitholes dieser Welt etwas passiert, was sogenannte Fluchtbewegungen in Gang setzt, dann kann man sich sicher sein, dass Deutschland die Zeche dafür bezahlt. Aktuell braut sich im Nahen Osten wieder einmal was zusammen, nachdem Pakistan, der Iran und die Türkei Hunderttausende Migranten nach Afghanistan abschiebt. Deutschland mal wieder darauf “reagiert”.

Vor anderthalb Monaten lief in Pakistan ein Ultimatum ab, das rund eineinhalb Millionen illegal im Land aufhältiger Afghanen aufforderte, das Land zu verlassen. Begründet wurde dies unter anderem damit, dass sich unter den im Land befindlichen Afghanen sogenannte Islamisten befinden würden, welche die Terrorgefahr im Land massiv begünstigen würden. 448.200 Afghanen sind seither in ihr islamisches Traumland Afghanistan zurückgekehrt. Die Welt verweist hier darauf, dass dies “deutlich mehr seien als die Stadt Bochum Einwohner hat”. 27.200 davon wurden von pakistanischen Behörden “deportiert” worden – also in weniger dramatischen Worten: abgeschoben worden.

Die Alarmglocke weiter schlagend, informiert die Welt, dass die Schutzräume für Migranten aus Afghanistan schrumpfen würden, weil Pakistan nicht das einzige Land sei, das afghanische Migranten und Flüchtlinge “loswerden will”. Auch die Türkei habe ihre Abschiebungen intensiviert. In den vergangenen Wochen sollen knapp 4000 Menschen mit speziellen Flügen nach Kabul deportiert worden sein; im vergangenen Jahr waren es rund 50.000. Auch der Iran weist Berichten zufolge massenhaft Afghanen aus.

Die Welt arbeitet in ihrem ellenlangen Artikel heraus, welche Auswirkungen die Abschiebung auf die Betroffenen habe, weil die Islambrüder in Afghanistan ja genau das dort umsetzten, was im Koran vorgeschrieben ist. Auch wenn die Massenabschiebungen aktuell noch keine Auswirkungen auf Europa und konkret auf das Hauptzielland aller muslimischen Flüchtigen dieser Erde, auf Deutschland habe, das Baerbock-Ministerium hat schon mal reagiert: Um zu verhindern, dass sogenannte gefährdete Afghanen ausgewiesen werden, hat Berlin eine Liste mit Namen an die pakistanischen Behörden gegeben. Am vergangenen Donnerstag flogen dann schon mal 188 Afghanen – klar ist keines Wegs, um was für islamische Gesellen es sich hier handell- mit einer Aufnahmezusage für Deutschland via Baerbock-Schuttelservice nach Leipzig.

Einige Wochen vorher hatte Baerbock zudem eine Aufnahmezusagen für mindestens 25 Scharia-Richter gemacht. Diesen Steinzeitmullahs wurden zudem noch erlaubt, 200 Familienangehörige mitzubringen. Nach Angaben der Bundesregierung warteten Ende November aber noch rund 11.500 Menschen aus Afghanistan, die eine Aufnahmezusage der Bundesrepublik haben, auf die Ausreise.

Bei absolut allem, was diese grüne Totalkatastrophe Baerbock tut, geschieht zum Nachteil Deutschlands, das sie und ihre Genossen gerade mit Vollgas an die Wand fahren. Die rasant steigenden Zahlen in der Kriminalstatistik werden zudem zeigen, was für Leid und Elend Baerbocks Afghanen-Import über das Land bringen wird.

(SB)

 

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